Kirche Maria Himmelfahrt
Die Kirche liegt nahe der Meraner Stadtmitte. Die große Herausforderung war, die Kirche heller und gemütlicher zu machen und zugleich manche Probleme mit der Feuchtigkeit zu lösen. Nachdem man alle zu erhaltenden Teile geschützt hatte, begann man mit dem Abtragen von Böden und Verputz. Die Heizungsanlage wurde ausgetauscht zugunsten einer Bodenheizung und darauf wurde Glanzmarmor verlegt, der den Bodenbereich wesentlich aufwertet. Die Elektro- und Beleuchtungsanlage wurde ausgetauscht und verbessert. Durch neue Öffnungen im Dach wurden Röhre angebracht, die das Tageslicht ins Innere der Kirche leiten. Die Außenfassaden wurden komplett renoviert. Vor allem die Hauptfassade erhielt einen komplett neuen Verputz und zusätzlich eine Luft durchlässige Wand, um so der Feuchtigkeitsprobleme Herr zu werden. Die restlichen Außenwände wurden neugemalt. Schließlich wurde auch der ganze Kirchplatz neugestaltet, zum einen durch zwei neue zentrale Rampen, die den Gehbehinderten das Betreten erleichtern, zum anderen durch die Anbringung einer weiteren Fußbodenheizung. Der Haupteingang der Kirche wurde durch zwei Blumentroge aus vollen Ziegeln verschönert, die an das Seitenschiff der Kirche erinnern, weil aus den selben Materialien realisiert.
